Anwendungsgebiet
Die Craniosacraltherapie eignet sich für Menschen jeden Alters und kann begleitend zu einer ärztlichen Behandlung, anderen Therapieformen oder auch für sich alleine angewendet werden. Sie stärkt die Selbstwahrnehmung und die Genesungskompetenz. Die Craniosacraltherapie ist eine eidgenössisch anerkannte Methode der Komplementärtherapie und eignet sich insbesondere bei folgenden Beschwerden/Themen:
- Nacken-, Schulter-, Rückenbeschwerden
- Kopfschmerzen, Migräne
- Kiefergelenkbeschwerden, Zähneknirschen, als Begleitung bei kieferorthopädischen Korrekturen
- Schleuder-, Sturz und Stauchtrauma
- Erschöpfungszuständen, Schlafproblemen, Depressionen und stressbedingten Beschwerden
- belastenden Lebenssituationen
- akuten und chronischen Schmerzzuständen
- Sinusitis und Tinnitus
- Beschwerden des Verdauungsapparates
- Unterstützung der Rehabilitation nach Unfällen, Operationen und Krankheiten
- Stärkung des Immunsystems
- Long Covid
- Menstruationsbeschwerden
- Schwangerschaftsbegleitung
- Kinder: ADHS/ADS, Konzentrationsstörungen, Schulstress, Ängste
- Babys: Schreikinder, Schlafprobleme, Beckenschiefstand, Schädelasymmetrien
- Prophylaxe und Erhöhung der Lebensqualität in jedem Alter
Kontraindikationen: Die Craniosacraltherapie darf nicht angewandt werden bei Hirnaneurysmen sowie unmittelbar nach Schädel-Hirnverletzungen, Hirninfarkten und Hirnblutungen. Bei Risikoschwangerschaften und bösartigen Tumoren ist eine Behandlung in Absprache mit dem Arzt möglich.